BAFATEX und Keyser-Stiftung fördern körperbehinderten Helden Johnny Grasser
Johannes „Johnny“ Grasser aus Bamberg kann aufgrund einer beinbetonten Tetraspastik / Infantilen Cerebralparese nur mit Mühe und kurze Zeit gehen und stehen. Dass er auf permanent auf einen Rollstuhl und von Geburt an auf eine 24/7 Betreuung angewiesen ist, ist für Ihn eine Motivation um auszuloten, was mit einer Körperbehinderung möglich ist.
Grasser erklärt auf seiner Homepage: „Ich versuche mich an jedem nur irgendwie möglichen Sport sowie jedweder Herausforderung im Leben, trainiere mehrere Stunden täglich und lasse mich einfach von nichts unterkriegen.“
Vorbereitung für den Kraftakt
Dass der Felsen des Zuckerhut 396 Meter hoch und bis zu 80 Grad steil ist, betrachtet Johannes Grasser eher als Herausforderung für die Vorbereitung.
Ohne die Kraft der Beine zu klettern ist für gesunde Menschen unvorstellbar. Für Johnny heißt das: Dann müssen eben die Arme um so mehr trainiert werden – auch wenn sie die Kraft der Beine nicht ersetzen können.
Nachfolgend lesen Sie einen beeindruckenden Bericht des Projekts „vom Rollstuhl auf den Zuckerhut“.